Open Source Jahrbuch 2005
Das beinahe 500 Seiten umfassende Open Source Jahrbuch 2005 bietet unter anderem aktuelle Erfahrungsberichte sowie Beiträge zur derzeitigen Debatte um Softwarepatente und zu Geschäftsmodellen rund um Open Source.
Open Source Jahrbuch 2005
Open Source ist auf dem Vormarsch: Politiker sprechen sich für Open-Source-Software aus, Privatanwender nutzen sie, große Unternehmen fördern sie. Das Open Source Jahrbuch 2005 bietet unter anderem aktuelle Erfahrungsberichte über Migrationsprojekte einzelner Kommunen sowie Beiträge zur derzeitigen Debatte um Softwarepatente und zu Geschäftsmodellen rund um Open Source.
In den 28 Beiträgen kommen Autoren aus der Praxis wie Jason Matusow, Direktor der Shared-Source-Initiative von Microsoft, aber auch Wissenschaftler wie Eric von Hippel, bekannter Innovationsforscher des Massachusetts Institute of Technology (MIT), zu Wort. Dem brisanten Thema Softwarepatente und der damit verbundenen Rolle der deutschen und europäischen Politik widmen sich zwei Autoren: Andreas Neumann als Experte des Zentrums für Europäische Integrationsforschung an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und Stefan Krempl als erfahrener Autor, der regelmäßig in Fachmagazinen wie »c`t« und Tageszeitungen wie der »Financial Times Deutschland« publiziert.
Entstanden ist das Open Source Jahrbuch an der Technischen Universität Berlin. Inspiriert vom Erfolg vergleichbarer Projekte an amerikanischen Eliteuniversitäten wie Harvard und dem Massachusetts Institute of Technology (MIT), wurde es am Lehrstuhl Informatik und Gesellschaft von Prof. Dr. iur. Bernd Lutterbeck als studentisches Projekt ins Leben gerufen. Die Redaktion setzt sich aus Studentinnen und Studenten sowie wissenschaftlichen Mitarbeitern zusammen.
Eine Online-Version des Jahrbuches steht zum kostenlosen Download im Internet zur Verfügung.
http://www.opensourcejahrbuch.de/2005/